Die diesjährige Projektwoche stand unter dem Motto „Von Schülern für Schüler“; die Schüler:innen aus Jahrgang 11 und 12 dachten sich Projektthemen aus und waren für deren Umsetzung verantwortlich.
Also wurde gekocht, gebacken, getanzt, gebastelt, gesägt, geangelt, gegrillt, geklebt, gebohrt, gesprüht, geschnitten, gewandert, gedreht, gelesen, auch ferngesehen und Fuß-, Basket- und Volleyball gespielt, Selbstverteidigung geübt und mentale Gesundheit gefördert, ein Escaperoom erstellt, musiziert und Dart gespielt, es wurden Brettspiele gespielt und selbst erfunden, Murder Mystery-Geschichten geschrieben. Die Themen der Projekte waren so vielfältig wie die Schüler, die sie angeboten und angewählt hatten. Einige zeigten durchaus Nähe zu Schulfächern, andere waren gänzlich aus dem Schulalltag gerissen und „mal etwas ganz anderes als sonst“. Während der Projektwoche herrschte daher in der Schule eine ganz besondere Atmosphäre: Kreativität lag in der Luft und Schülerinnen und Schüler, die sich vorher kaum kannten, arbeiteten intensiv zusammen. So wuchsen im Laufe der Woche neue Gruppen abseits der üblichen Jahrgänge zusammen. Viele Projekte waren so im Flow, dass sogar die heiß geliebten Pausenzeiten unwichtig wurden.
Dass alles überwiegend reibungslos lief, ist vor allem der Planung und Organisation von J. Allum, T. Kaouane und R. Cantera mit Unterstützung von J. Sladek sowie Timon S., Joeline M. und Anne S. zu verdanken.



































































































Text: DUB; Fotos: DUB, DUE, SLA, Schüler:innen